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Karl Fritsch

1963

Biografie

Geb. 1963 in Sonthofen

1982–85 Besuch der Goldschmiedeschule Pforzheim, Gesellenprüfung. 1984–87 bei der Firma C. Neusser in Pforzheim tätig. 1987–94 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Klasse für Schmuck und Gerät bei Prof. Hermann Jünger und Prof. Otto Künzli. 1993 Ernennung zum Meisterschüler von Prof. Otto Künzli. 1994 Diplom an der Akademie der Bildenden Künste München


Preise und Auszeichnungen u.a.:

1985 Preis der Goldschmiedeschule Pforzheim. 1992 Belobigung des Verbandes der Deutschen Schmuck- und Silberwarenindustrie. 1994 Postgraduiertenstipendium der Akademie der Bildenden Künste, München. 1995 Herbert-Hofmann-Preis, München. Projektstipendium für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München. 1996 Stadtgoldschmied der Stadt Erfurt. 1997 Projektstipendium des Deutschen Museums, München. 1999 Förderpreis ’99 des Förderkreises Bildende Kunst in Nürnberg e.V. 2000 Staatlicher Förderungspreis für junge Künstler, München. Goldstipendium der Firma C. Hafner, Pforzheim. 2006 Françoise-van-den-Bosch-Preis, Amsterdam, Niederlande. 2007 Darling Publications, Köln/New York: Best Jeweller of the Year. Herbert-Hofmann-Preis, München. Bayerischer Staatspreis. 2010 Stadtgoldschmied der Stadt Hanau. 2011 Danner Ehrenpreis


Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

Stedelijk Museum Amsterdam, Niederlande. Metropolitan Museum of Art , New York, USA. Auckland Museum, Auckland, Neuseeland. Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer, Frankreich. Angermuseum, Erfurt. Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg. Stedelijk Museum ‘s-Hertogenbosch, Niederlande. Museum of Fine Arts, Houston, USA. Royal College of Art, London, Großbritannien. Museum of Decorative Arts, Montreal, Kanada. Zeitgenössische Schmucksammlung der Danner-Stiftung, Dauerleihgabe an die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, München. Museo del Gioiello d’Autore, Padua, Italien. Schmuckmuseum, Pforzheim. Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio, Japan. Schmuck- und Edelsteinmuseum, Turnov, Tschechien. Te Papa National Museum, Wellington, Neuseeland.


Stand: Februar 2025




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