Danner-Rotunde

2004 wurde die maßgeblich von der Danner-Stiftung finanzierte Danner-Rotunde in der Pinakothek der Moderne eröffnet. Erstmals ist hier das Thema „Zeitgenössischer Schmuck“ an der Seite von Kunst, Architektur, Graphik und Design in einer eigenen permanenten Ausstellung fest verankert, eine absolute Novität in der europäischen Museumslandschaft. Der 400 qm umfassende Raum befindet sich – wie eine geheimnisvolle Schatzkammer – im innersten Kern des Gebäudes. Im Turnus von etwa fünf Jahren erfolgen seit 2004 Neukuratierungen, in denen ausgewählte Stücke der Internationalen Zeitgenössischen Schmucksammlung der Danner-Stiftung sowie Stücke aus der Schmucksammlung der Neuen Sammlung - The Design Museum der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die erste Ausstellungskonzeption stammte von den Kuratoren Professor Hermann Jünger und Professor Otto Künzli. 2010 konnte Karl Fritsch für eine Neueinrichtung gewonnen werden und 2014 erfolgte von der Neuen Sammlung gemeinsam mit Professor Otto Künzli eine »Revision«, erstmals nur aus eigenen Beständen der Danner-Stiftung und des Museums, ohne Leihgaben.

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