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Paul Müller

Biografie

geb. 1956 in Thannhausen


1972–1975 Goldschmiedelehre in Augsburg. 1975–1976 Fachoberschule für Gestaltung in Augsburg, 1978–1981 als Goldschmied in Augsburg tätig. 1981–1988 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Erhard Hößle, Gold- und Silberschmiedeklasse, Ernennung zum Meisterschüler, Abschluss mit Diplom. Seit 1988 eigenes Atelier in Nürnberg. 1988–1992 Mitglied der „Gruppe Buntmetall“, 1990–1992 Dozent an der Werkbundwerkstatt Nürnberg. 1993–1994 Projektleiter „Modellversuch für Schmiede“. Akademie für Gestaltung und Restaurierung im Handwerk der Handwerkskammer für München und Oberbayern. 1995–2011 Kursleiter der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, Metallbauer / Gestaltung, Handwerkskammer für München und Oberbayern. Seit 1996 Mitglied des Forum für angewandte Kunst, Nürnberg e.V., 1998–2001 Dozent für Entwurf und Gestaltung, Akademie für Gestaltung im Handwerk, München.


Preise und Auszeichnungen u.a.:

1984 Danner-Ehrenpreis, Danner-Stiftung, München. 1987 Danner-Ehrenpreis, Danner-Stiftung, München. 1994 Bayerischer Staatförderungspreis für junge Künstler, Bereich Gold und Silberschmieden. 1995 Wettbewerb zur künstlerischen Ausgestaltung der Kapelle im Pfarrgemeindezentrum Herz Jesu, Nürnberg, 1. Platz. 1998 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München. 1999 Wettbewerb zur Gestaltung einer Toranlage für das Büro- und Wohngebäude der Münchner Hypothekenbank, München, 1. Platz. 2001 Granit im öffentlichen Raum, Internationaler Ideenwettbewerb der Fa. Kusser, Aicha v. W., 2. Preis. 2009 Wettbewerb zur Chorraumgestaltung für die St.-Lorenz-Kirche in Oberasbach bei Nürnberg, 1. Platz. 2013 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München. 2017 8. Wettbewerb Feuer und Flamme – der Kerzenleuchter, Handwerksmuseum Deggendorf, 2. Preis.


Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

Die Neue Sammlung - The Design Museum/Pinakothek der Moderne, München. GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig. Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Mainz. Studiensammlung der Diözese Augsburg.


Stand: März 2025

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