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Rudolf Bott

1956

Biografie

geb. 1956 in Stockstadt am Main.

1972–1975 Ausbildung als Goldschmied in Hanau. 1976–1978 Tätigkeit in der Werkstatt von Hermann Kunkler in Raesfeld/Westfalen. 1978–1980 Studium an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau, Abschlussprüfung zum Meisterhandwerkerdiplom. 1980–1983 Tätigkeit im Studio von Max Pollinger in München. 1983–1989 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Klasse für Schmuck und Objekte bei Prof. Hermann Jünger, Abschluss mit Diplom. 1989 Studienaufenthalt und Zusammenarbeit in der Werkstatt von Giampaolo Babetto in Arquà Petrarca, Italien. 1997–1999 Professur an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim. Lebt und arbeitet in Kirchbuch/Beilngries.


Preise und Auszeichnungen u.a.:

1982 Auszeichnung beim Schmuckwettbewerb der Goldschmiedegesellschaft „Die Kette“. 1988 Marlboro Design-Förderpreis, Frankfurt am Main/München. 1989 Förderpreis für Angewandte Kunst der Landeshauptstadt München, München. 1990 Ehrenpreis der Danner-Stiftung, München. 1991 Auszeichnung beim „Johann-Michael-Maucher-Wettbewerb“, Schwäbisch Gmünd. 1992, 2001 und 2015 Bayerischer Staatspreis, München. Hessischer Staatspreis, Frankfurt am Main. 1997 Herbert-Hofmann-Preis, München. 1998 Auszeichnung im Gestaltungswettbewerb „Liturgiegefäße“, Trier. 1999 Friedrich-Becker-Preis, Essen. 2001 Bayerischer Staatspreis, München. 2011 Gebhard-Fugel-Kunstpreis der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst, München. 2016 Vollmitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München.


Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg. Badisches Landesmuseum, Karlsruhe. Schmuckmuseum, Pforzheim. Museum im Prediger, Schwäbisch Gmünd. Danner-Stiftung, München. Musée des Arts Décoratifs de la Ville, Lausanne, Schweiz. Die Neue Sammlung – The Design Museum, München. Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main. Victoria and Albert Museum, London, Großbritannien. Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau. Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln, Köln. GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig.


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Stand: Februar 2025

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