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François
Morellet
Geb.
1926 in Cholet, gest. 2016 in Cholet, Frankreich. In den 50er Jahre
des 20. Jahrhunderts autodidaktische Auseinandersetzung mit
geometrischen Bilder, später kamen Lichtkunst, Kinetische
Kunst,
Bildhauerei und Kupferstich, 1948–1975 als Industrieller
tätig,
1960 Mitbegründer der G.R.A.V., die sich 1968
auflöst. 1963 erste
Arbeiten mit Neon, 1968 Einladung zur Documenta nach Kassel, 1970
erste „Désintégrations
architecturales“, Installation im
öffentlichen Raum, 1973 erste Wandarbeiten der Reihe der sog.
„Tableaux déstabilisés“, 1996
erste Neonarbeiten der Reihe der
sogenannten „Lunatiques“.
Preise und Auszeichnungen:
2008 Preis
Peter C. Ruppert für Konkrete Kunst in Europa, 2012 Komtur des
Ordre
des Arts et des Lettres (Orden der Künste und der
Literatur).
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen:
Zeitgenössische
Danner-Schmucksammlung, Dauerleihgabe an Die Neue Sammlung –
The
Design Museum, München, Glasfenster
„L’esprit d’escalier“,
Louvre Museum, Paris, Frankreich.
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