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David Bielander

1968

Biografie

Geb. 1968 in Basel


Absolvierte eine Lehre als Goldschmied in seiner Heimatstadt Basel und arbeitete für den Juwelier und Industriedesigner Georg Spreng in Schwäbisch Gmünd, Deutschland, bevor er sechs Jahre lang bei Professor Otto Künzli an der Akademie der Bildenden Künste in München studierte. Von 2006-10 war er Assistent von Professor Daniel Krüger an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Halle, Deutschland; seit 2011 ist er externer Berater der Schmuckabteilung der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Er lebt und arbeitet in München.


Preise und Auszeichnungen u.a.:

2009 Münchner Förderpreis. 2010 Herbert-Hofmann-Preis. 2012 Françoise-van-den-Bosch-Preis. 2012 Swiss Design Award. 2015 Bayerischer Staatspreis. 2017 Swiss Grand Award for Design.


Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

Die Neue Sammlung – The Design Museum/ Pinakothek der Moderne München. Schmuckmuseum Pforzheim. Bundesamt für Kultur Schweiz immudac, Lausanne. CODA Museum, Apeldoorn. National Gallery of Australia, Canberra. MAD (museum of Art and Design) NY. Musée des Arts décoratifs, Paris. FNAC, Paris. Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio. Dallas Museum of Art. Los Angeles County Museum of Art. The Metropolitan Museum of Art, New York. V&A London.



https://www.instagram.com/davidbielander/?hl=de


Stand: Juli 2025



Werke

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