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Mari Ishikawa

Biografie

Geb. 1964 in Kyoto, Japan


1982–86 Studium der Kunsterziehung, Nara Universität für Pädagogik, Nara, Japan. 1986–89 Kunstlehrerin an einer Mittelschule in Tokyo, Japan. 1989–94 Arbeit als Innenarchitektin/Designerin bei Agentur „Aim Creates“. 1993–94 Studium der Goldschmiedekunst am Hiko Mizuno College of Jewelry in Tokio, Japan. 1994 bis 2001 Akademie der Bildenden Künste, Klasse Schmuck und Gerät bei Prof. Otto Künzli (1999 Meisterschülerin). 2000 Sommer Akademie 2000, Porzellanmanufaktur in Nymphenburg, München. Sie unterrichtet seit 2015 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Kunst (HAWK) in Hildesheim.


Preise und Auszeichnungen u.a.:

1997 8th Itami City Contemporary Craft Award, Japan. 2000 Herbert-Hofmann-Preis, IHM, München 2009 Förderpreis für Angewandte Kunst, München. 2010 Bayerischer Staatspreis, IHM, München 2012 The Elizabeth R. Raphael Founder’s Prize, 2nd Prize, Pittsburg (USA) 2016 Kunstpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München


Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

Schmuck Museum Pforzheim. Hiko Mizuno Collection, Tokyo, Japan. Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig. Internationale Zeitgenössische Schmucksammlung der Danner-Stiftung, München. Ville de Cagnes-sur-Mer, Frankreich. Helen W. Drutt Collection, Pennsylvania USA. Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg. Deutsches Goldschmiedehaus Hanau. Museo degli Argenti, Florenz. Victoria & Albert Museum, London (GB). Dallas Museum of Art (USA). MAD – The Museum of Arts and Design, New York City (USA).

https://mari-ishikawa.de/


Stand: Juli 2025

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