Geb. 1957 in Baden (Schweiz)

Nach einer Ausbildung zum Feinmechaniker studierte Hans Stofer von 1981 bis 1984 Schmuck und Design an der Kunsthochschule Zürich. 1984 Eröffnung seines ersten Ateliers in Zürich. 1987 Umzug nach London. Von 2006 bis 2017 Professor für Goldschmiedekunst, Silberschmiedekunst, Metallarbeiten und Schmuck am Royal College of Art, London. 2017 bis 2023 Professor für Schmuck an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle, Deutschland. Er lebt und arbeitet in London und Halle/Saale.

Preise und Auszeichnungen (u.a.):

1987 Zürcher Preis für Angewandte Kunst; 1989/1991/1994 Schweizer Preis für Angewandte Kunst; 1995 Herbert-Hofmann-Preis; 2005 auf der Shortlist für den Jerwood-Preis für Angewandte Kunst.

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen u.a.:

V&A Museum, London; Pinakothek der Moderne, München; MUDAC, Lausanne; Schweizerisches Landesmuseum, Zürich; Louis Koch Collection; Crafts Council Collection, London; Internationale Zeitgenössische Schmucksammlung der Danner-Stiftung, München.

Stand: Mai 2025